Chronik WestfalenBus GmbH | ||
ab 1982: |
Zusammenführung von Post- und Bahnbus zum Geschäftsbereich Bahnbus Westfalen |
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ab 1984: |
Schließung der Werkstatt in Kreuztal der Betriebsstelle Siegen zum 01.01.1984 |
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ab 1985: |
Schließung der Betriebsstelle Siegen am 01.01.85 und Übernahme durch die Betriebsstelle Finnentrop |
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ab 1989: |
Gründung der Westfalen Bus GmbH am 01.10.1989 aus dem Bahnbus Geschäftsbereich GBB Westfalen untersteht der Bahnbus-Holding GmbH |
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ab 1989: |
Am 1.10.1989 offizielle Betriebsaufnahme mit 171 übernommenen Bahnbussen, 40 WB-Mitarbeitern und 505 Bahnbediensteten |
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ab 1989: |
Zulassung der Fahrzeuge nur noch in Münster, Einsatz biologisch abbaubarer Schmierstoffe und energiesparender Getriebe |
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ab 1991: |
Übernahme der BVR (Busverkehr Rheinland) bis 1996 |
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ab 1992: |
Einführung von Anruf-Sammeltaxi-Verkehr (AST) |
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ab 1993: |
Kauf der DB-Werkstätten Bestwig und Münster. Anmietung der Werkstätten Finnentrop zum 01.12.93 |
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ab 1996: |
Spatenstich zum Bau des Betriebshofes Altenhundem am 26.03.1996 |
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ab 1997: |
Eröffnung/Inbetriebnahme des Betriebshofes Altenhundem am 05.06.1997 |
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ab 1998: |
Zum 01.06.1998 schlossen sich diese drei tätigen Unternehmen BVO,WB und DB Regio AG unter dem gemeinsamen Dach der DB ZugBus Westfalen Holding GmbH zusammen. |
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ab 2001: |
Seit dem 01.01.2001 enge Zusammenarbeit der Westfalen Bus GmbH mit der Regionalbahn Westfalen GmbH im Rahmen der DB ZugBus Westfalen Holding GmbH |
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ab 2002: |
Gründung des Tochterunternehmens Busverkehr-Ruhr-Sieg BRS mit Sitz in Meschede. Ummeldung der Fahrzeuge auf Kennzeichen HSK (Hochsauerlandkreis) und OE (Olpe) |